Die Mittelstandsarbeit in der SPD hat eine lange Tradition. Ihre Anfänge datieren aus dem Jahre 1891. Mit dem „Heidelberger Programm“ wird sie 1925 fortgesetzt. Bereits 1953 wurde in Leipzig die Vereinigung sozialistischer Unternehmer gegründet. Nach den Wirren der NS -Zeit und des 2 Weltkrieges nahmen die Selbständigen 1946 ihre Arbeit wieder auf. Im April 1953 kam es in Essen zur Gründung der Bundesarbeitsgemeinschaft“ Selbständig Schaffender in der SPD“ die später in AGS umbenannt wurde.
Die AGS (Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen in der SPD) vertritt die Interessen von annähernd 5000 mittelständischen Unternehmen in Bayern, auf Bundesebene etwa 35.000.
Die AGS (Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen in der SPD) vertritt die Interessen von annähernd 5000 mittelständischen Unternehmen in Bayern, auf Bundesebene etwa 35.000.
In der AGS zeigt sich die große wirtschaftliche Kompetenz der SPD.
Selbständigkeit und Sozialdemokratie ergänzen sich in sinnvoller Weise.
Die Mitglieder der AGS stehen für ein Verantwortungsbewusstes Unternehmertum.
Sie tragen Verantwortung für Ihre Mitarbeiter und ihre Auszubildenden, sowie für eine innovative und starke Wirtschaft. Wir möchten, dass Deutschland mit Spitzentechnologien, Wissen und Qualität auf den Märkten der Welt zu Hause ist. Deshalb setzten wir auf umfassende Reformen, auf Restrukturierung und Modernisierung von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft.
Wir wollen Arbeit und Wohlstand für alle in einer Gesellschaft mit Solidarität von Stärkeren und Schwächeren. Wir wollen aber auch, dass Leistung und Risikobereitschaft jedes/r Einzelnen angemessen honoriert werden.
Mitglieder der AGS engagieren sich in Stadt- und Gemeinderäten, Kreistagen sowie in überregionalen Ämtern.